Mitglieder

Das sind wir!

 

Sabine

Im Jahr 2006 war ich für drei Monate und im Jahr 2007 für zwei Monate im SFS Children’s Home in Tabora. Ich fühle mich immer noch sehr verbunden mit den Kindern dort und Tabora an sich. Deswegen engagiere ich mich auch sehr gerne im Rahmen von Maisha pamoja e.V. für das Projekt. Da ich im März 2010 mein Studium der Sozialen Arbeit beendet habe, folgte ich meiner Sehnsucht und ging Ende des Jahres wieder für mehrere Monate nach Tabora.

 Sabine

 

Maria

Von Oktober 2009 bis April 2010 war ich als Volunteer in Kenia, wo ich in der Primary School der MSFS unterrichtete und mich mit um die Mädchen des Internats kümmerte. Ich bekam auch die Gelegenheit ein paar Tage beim FOSTER Projekt in Tabora (Tansania) zu verbringen und besuchte auch das FOSTER Projekt in Katani (Kenia). Das große Engagement der MSFS hat mich dabei sehr beeindruckt und mein Aufenthalt dort wurde zu einem unvergesslichen Erlebnis.

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Markus

Vom schwarzen Kontinent habe ich schon immer geträumt; 2008 hatte ich endlich Zeit und Mut tatsächlich einige Tage dort zu verbringen. Über Sabine bin ich hierbei zum Foster-Projekt gekommen, wo ich an der Schule und im Boy’s Home im Rahmen meiner Möglichkeiten für 2 Monate die Kinder und Beschäftigten unterstützt habe. Besonders fasziniert hat mich im ländlichen Raum Taboras die Zufriedenheit der Menschen, das herzliche Lachen der Kinder und die gemütliche ostafrikanische Lebensweise („Haraka haraka haina baraka!“ – vereinfacht übersetzt: Hektik bringt nichts!).

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Friederike

Nach meinem Abitur verbrachte ich ein halbes Jahr in Tansania, viereinhalb Monate davon in Tabora. Die intensiven Erfahrungen, die ich dort machte – sei es im Kinderheim oder auch auf Reisen durch das Land – werden mich sicherlich ein ganzes Leben lang begleiten. Was ich in dieser wunderbaren Kultur erlebte überstieg meine Vorstellungen bei Weitem und eröffnete neue Welten.

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 Sabrina

Tansania war für mich ein ganz besonderes Erlebnis. Das Abenteuer als Volunteer begann für zwei Monate Anfang 2013 in Tabora. Dort unterstützte ich das FORSTER Projekt vormittags in der Primary School mit Computerkursen, Musikunterricht oder in der Bücherei. Nachmittags lernten und spielten wir mit den Jungs im Boy‘s Home.  Es war eine aufregende Zeit, mit den Kindern den Tag zu verbringen. Ich habe viel von der Begeisterungsfähigkeit, der Lebensfreude und der  Heiterkeit der Afrikaner gelernt. Ich bin sehr glücklich, dass ich es gewagt hab, denn es war eine Erfahrung fürs Leben.  Sabrina

 

Rosemarie

Bunt, heiß und chaotisch: So lassen sich meine ersten Eindrücke als Volunteer in Tansania wohl am besten beschreiben. Die Ankunft in der Metropole Dar es Salaam, die Busfahrt nach Tabora und auch die ersten Tage  von insgesamt drei Monaten (Januar bis März 2013) dort waren ein echtes Abenteuer. Vormittags half ich in der Bücherei der Primary School, nachmittags lernte ich mit drei Jungen des Kinderheims. Nach dem ersten Kulturschock – denn Afrika und Deutschland sind teilweise wie Tag und Nacht – konnte ich eine sehr intensive und bereichernde Zeit verbringen. Die Freundlichkeit der Menschen, die Lebensweise „pole pole“ (langsam, langsam) und das Strahlen in den Kinderaugen – zum Beispiel bei einem einfachen Luftballon – haben mich besonders beeindruckt.

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 Judith

Im August 2007 reiste ich zum ersten Mal nach Tabora, wo ich sechs Monate im Projekt FOSTER lebte und mitwirkte. Von der Sehnsucht nach Land und Leuten gepackt, besuchte ich Tansania im August 2009 ein zweites Mal für sechs Wochen. Die beiden Aufenthalte gingen mir sehr nahe und deswegen freue ich mich, durch „Maisha pamoja“ auch von Deutschland aus etwas bewegen zu können.

 Judith

 

 Franzi

Ich heiße Franzi und war von Mai ’08 – Mai ’09 in Tansania. 12 Monate ein neues zu Hause in einer neuen Kultur, mit neuen Menschen. Eine wahnsinnig intensive Zeit mit vielen Eindrücken… Wie auch die anderen Volunteers kümmerte ich mich um jede Menge Jungs im Heim und unterrichtete an der Schule. 2009 konnte ich einen Computerkurs sowohl für Lehrer als auch für Schüler ins Leben rufen. Einmal Afrika – immer Afrika!

 Franzi

 

Angi

Ich heiße Angi und verließ im Sommer 2008 nach dem Abi meine Würzburger Heimat um mich auf das Abenteuer Afrika einzulassen. Eine sehr intensive Zeit- in der ich mit den Kindern, in der Schule oder auf Reisen ein ganz wunderbares, warmes und faszinierendes Afrika erleben konnte und die mich auch hier noch immer begleitet und sehr bereichert. Deswegen engagiere ich mich sehr gerne für unseren Verein!Im Moment studiere ich Psychologie und Englisch auf Lehramt.

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Gregor

 Nach dem Abitur hieß es für mich 2010 erst einmal: Raus! Mal etwas anderes sehen, erleben und etwas Sinnvolles tun, das war das Ziel. In Tabora wohnte und arbeitete ich in der Töpferei Simba Clay, in der blinde Menschen und Albinos gemeinsam Wasserfilter aus Ton produzieren. An den Abenden half ich im Mädchenwohnheim bei der Hausaufgabenbetreuung.

Tansania ist ein tolles Land, dessen Vielseitigkeit von der Landschaft bis ins kleinste Detail reicht.

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 Miriam Kox

Wage dein Leben und verlasse dein Haus“ – Afrikanisches Sprichwort

…das tat ich im Spätsommer 2012, nachdem ich mein Abi in der Tasche hatte, und verbrachte einige Monate in den Fosterprojekten in Tabora, was ein einzigartiges Erlebnis für mich war und mich in meiner Weltanschauung sehr reifen ließ. Die Arbeit im Kinderheim und in den Schulen, Begegnungen mit Menschen in Tabora und auf meiner Reise durchs Land und dieser hautnahe Einblick in die afrikanische Kultur wird für mich immer eine wertvolle Erfahrung bleiben. Seit meiner Rückkehr nach Deutschland engagiere ich mich, wie viele meiner Vorgänger, ehrenamtlich in unserem Verein „Maisha Pamoja“, was mir ermöglicht, weiterhin in regelmäßigem Kontakt mit den Projekten in Tanzania zu stehen.

 MimiKox

 

Elisabeth Hien

Mein Volunteer-Einsatz in Tabora, von September 2013 bis Februar 2014, war ein großes Abenteuer. Ich habe viel erlebt und gesehen, und der Kulturwechsel  hat mich geprägt. Ich war fasziniert von der Gastfreundlichkeit, der gemächlichen Lebensweise, und der Tatsache, dass man auch mit wenig sehr glücklich sein kann. Die Kinder aus der Schule und die Jungen aus dem Waisenhaus sind mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Ich denke sehr gerne an die wunderschöne Zeit in Tansania zurück und hoffe, bald zurückkehren zu können.

 Elli

 

Hannah Hemel

Sieben reiche Monate von 2014 bis 2015 lebte ich in Tabora in einem der Projekte, das maisha pamoja eV. unterstützt. Dort leitete ich die Bibliothek der Grundschule und kümmerte mich mit besonderer Hingabe um die vielen Straßen- und Waisenjungs, die im Kinderheim leben. Die Zeit war wohl mit die Schönste und Bewegendste meines Lebens und ich bin Gott unbeschreiblich dankbar, dass er mich dort eingesetzt hat.

 

 

 Pater Thomas

Ich bin dankbar und freue mich darüber, dass ich mich seit 1996 für die Kinder und Jugendlichen in Tansania engagieren darf. Wenn Sie denken, dass Maisha Pamoja (Zusammen Leben) nur ein Verein ist, liegen Sie nicht ganz richtig. Es ist auch der Versuch, von der Begegnung zwischen Menschen unterschiedlicher Hintergründe zu lernen – sei es auf kultureller, religiöser oder historischer Ebene. Und wir wollen dort unterstützen, wo unsere Hilfe nötig ist. Alle sind einzigartig und anders; und  diese Einmaligkeit sollte man respektieren.

 Thomas

 Umoja ni nguvu, utengano ni udhaifu.“- „Einheit/Einigkeit/Geschlossenheit ist Stärke/Macht/Kraft.

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